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Gemüse und Früchte

Frühlingskarotten

Eine Konzentrierte Süße und Weichheit, die die kalten Zeiten überwand

Die Frühlingskarotte erreicht zwischen Mitte März und Mitte Juni den Höhepunkt Ihrer Ernte. Die Aussaat erfolgt bis Ende Dezember, d.h. bis in die kalte Jahreszeit hinein, während der anschließende Anbau in Treibhäusern stattfindet. Da der Anbau fener in einer Region erfolgt, die reich an Wasserressourcen und Alluvialland ist, und auch die Erde eine geeignete Weiche und Trockenheit aufweist, die keiner künstlichen Wasserversorgung bedarf, herrschen die optimalsten Bedingungen für die Entstehung von besonders süßen und weichen Frühlingskarotten.

Frühlingskarotten

Frische Shiitake-Pilze

Die Präfektur Tokushima ist die Produktion von frischem Shiitake Japan Nr. 1

In der Präfektur Tokushima wurde schon früh damit begonnen, die herkömmlichen Anbaumethoden für Shiitake auf Baumstämmen wie der Japanischen Kastenien-Eiche durch Sägespäne-Substrat Anbau zu ersetzen. So sind Pilzernten das ganze Jahr hindurch möglich.

Gegenwärtig werden Pilze fast ausschließlich auf Sägespäne-Substrat angebaut, wodurch die höchste Produktionsmenge in ganz Japan erreicht wurde.

80% des Ertrags wird im Bereich Kyoto-Osaka-Kobe abgesetzt, wo Tokushima den größten Marktanteil besitzt.

Die frischen Shiitake-Pilze aus der Präfektur Tokushima sind fleischig und sehr aromatisch. Sie passen gut zu japanischer, westlicher und chinesischer Küche, schmecken aber auch direkt vom Grill sehr gut.

Rohe Shiitake-Pilze (Foto)

Yuzu Citrusfrüchte

Erfrischendes Aroma und reichhaltige Säure, um das Ganze zu schmecken

Die beliebten Yuzu Citrusfrüchte haben ein erfrischendes Aroma, ihr säuerlicher Geschmack ist unverkennbar.

Wenn im Dezember die Nachfrage nach „Tōji-Yuzu“ am höchsten ist, haben die Früchte einen hohen Marktwert.

Im japanweiten Vergleich der Produktionsmenge nimmt Tokushima den zweiten Platz ein. Im Frühling gibt es eingelagerte Yuzu, im Sommer werden die noch grünen "Aodama" geerntet. Tokushima wird hoch geschätzt dafür, dass es eine der wenigen Präfekturen ist, die das ganze Jahr über Yuzu liefern kann.

Eine in ganz Japan berühmte Yuzu-Sorte aus Tokushima ist die "Kitō-Yuzu", die in der Stadt Naka angebaut wird.

Yuzu Zitrusfrüchte kurz vor der Ernte (Foto)
Die ansprechende Farbe der Yuzu Zitrusfrüchte (Foto)

Lotuswurzel

Die hellweiße Lotoswurzel, die durch Lehmboden erzeugt wird, hat zwei Arten von knackiger Textur

Am unteren Flusslauf des Yoshino in der Präfektur Tokushima werden die Lotuswurzelsorten „Bichū“ und „Daruma“ angebaut.

Die Lotoswurzeln sind weiß und aromatisch, aber schon die Bissfestigkeit lässt jeden Gourmet ins Schwärmen geraten. Lotuswurzeln werden sowohl im Freien angebaut als auch in Gewächshäusern und Plastiktunneln und sind fast das ganze Jahr über erhältlich.

In Japan hat Tokushima die zweitgrößte Produktionsmenge. Auf dem Großhandelsmarkt von Osaka nimmt die Lotuswurzel aus Tokushima einen stolzen Anteil von ca. 90% ein.

Frisch geerntete Lotuswurzeln (Foto)
Lotuswurzel

Blumenkohl

Ungewöhnliche, reinweiße Königin aus Europa, vielseitiges Material

Jenes Gemüse zeichnet sich durch ihre weiße Farbe sowie ihre runden, üppig-molligen Kurven aus. Damit sie sich keinen Sonnenbrand holt und sich dabei gelb verfärbt, wird sie zusammen mit ihren äußeren Blättern angeliefert. Obwohl sie qualitativ hochwertig ist und die Blütenknospen kaum Lücken aufweisen, ist sie enorm anfällig auf Reibungen und wird daher mit größter Sorgfalt aufgezogen.

Blumenkohl

Rapsblüten

Der herbe Geschmack des Frühlings, der der Beginn der neuen Jahreszeit ankündigt

Die Rapsblüten, die in Westjapan zu den Erzeugnissen mit der größten Erntemenge zählen, stellen eine Zutat dar, die den Frühling vorwegnimmt. In Tokushima wird das warme Klima sowie der fruchtbare Boden für deren Kultivierung genutzt und beginnt im September mit der Aussaat, während die Erntesaison im November startet. Rapsblüten können jedoch nur im jungen Stadium gepflückt werden, in dem die Knospen noch fest verschlossen sind. Die Rapsblüten zeichnen sich durch ihre eigentümlich herbe Akzentuierung aus, die von den weichen Blättern ausgeht. Zudem sind Rapsblüten reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, welche die Pflanze während ihres Wachstums als Nährstoffe zur Bildung ihrer Blüten speichert. Beginnend mit ihrer typischen Form als zart blanchierte Nebenspeise, trifft man Sie auch als Zutat für ”Ajillo” an, sodass Sie nicht nur innerhalb der japanischen Küche, sondern auch in der westlichen Küche breite Anwendung findet.

Rapsblüten

Mandarinen

Kondensierte, kräftige Süße Tokushimas stolze Markenfrucht

Die Mandarinen aus Tokushima zeichnen sich durch ihre Süße sowie durch ihre Schmackhaftigkeit aus. Zwischen April und September werden jene Mandarinen als Treibhausmandarinen kultiviert, während zwischen Oktober und Dezember der Anbau als Frühobst, und zwischen Januar und April der Anbau als Lagermandarinen erfolgt, sodass sie das gesamte Jahr hindurch geerntet werden.

Mandarinen

Birnen

Triefende voller Saft und eine transparente Süße, die selbst die Hitze des Sommers zu stillen vermag

Wenn Sie sich mit dem Auto in den Norden der Präfektur Tokushima begeben, treffen Sie allerots auf Birnenfelder. In jener Region werden die saftige Birnensorte”Kōsui” mit ihrem reichlichen süßen Saft, sowie die leicht saure Birnensorte ”Hōsui” mit ihrem fruchtigen Geschmack kultiviert. Da jene Region eine lange Sonnenscheindauer aufweist, lassen sich jedes Jahr im August vor dem Bon-Fest, Birnen mit einem hohen Zuckerhalt ernten. Der Höhepunkt der Ernte zieht sich jedoch bis Anfang Septmber hin. Wenn man an heißen Sommertagen gut gekühlte Birnen verzehrt, breitet sich im Mund ein süßer Saft aus, der an Honig erinnert und die durstige Kehle mit Feuchtigkeit füllt.

Birnen

Brokkoli

Ausgezeichnete Nährstoff-Balance

Brokkoli verleihen dem Esstisch mit ihrem frischen Grünton und ihrer flauschigen Gestalt einen strahlenden Anblick. Brokkoli weisen nicht nur zahlreiche Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien auf, sondern sind auch bis zum Stiel schmackhaft. Dank der stark gsetiegenen Beliebtheit der Brokkoli in den letzten Jahren, verzeichnete auch die Präfektur Tokushima als Produktionsort eine zehnfache Zunahme der Anbaufläche. Durch eine geschickte Trennung der Sorten wurde ferner der ”Dreiernteanbau” möglich, sodass abgesehen vom Hochsommer, beinahe das ganze Jahr hindurch Brokkoli geernet werden. Ein Kennzeichen für die Frische der Brokkoli bildet die Knospe: Je kleiner und kompakter die Knospe, desto frischer sind die Brokkoli.

Brokkoli

Spinat

Mäßig strenge Kälte, kräftiges dunkelgrünes und dickes Laub, das fruchtbaren Boden bildet

Der Nordwesten der Stadt Tokushima mit seinen schön trockenen und guten Bodenbedingungen, stellt innerhalb Wetsjapans einen führenden Produktionsort für Spinat dar. In jener verhältnismäßig warmen, aber im Winter dennoch verschneiten Region, beharrt man auf die Methode des Anbaus im Freien. Durch den Frost erhalten die Blätter nicht nur einen tiefen Farbton, sondern werden zugleich auch dick und süß. Der Verzicht auf die Verwendung von Treibhäusern, verleiht dem Spinat die nötige Kraft, dem Winter standzuhalten und selbst für die Speicherung der Nährstoffe sowie der Schmackhaftigkeit zu sorgen.Der Nordwesten der Stadt Tokushima mit seinen schön trockenen und guten Bodenbedingungen, stellt innerhalb Wetsjapans einen führenden Produktionsort für Spinat dar. In jener verhältnismäßig warmen, aber im Winter dennoch verschneiten Region, beharrt man auf die Methode des Anbaus im Freien. Durch den Frost erhalten die Blätter nicht nur einen tiefen Farbton, sondern werden zugleich auch dick und süß. Der Verzicht auf die Verwendung von Treibhäusern, verleiht dem Spinat die nötige Kraft, dem Winter standzuhalten und selbst für die Speicherung der Nährstoffe sowie der Schmackhaftigkeit zu sorgen.

Spinat

Auberginen

Höfliches Wachstum. Scharfe Projektionen, die Oberflächenglanz und Frische vermitteln

Neben dem tiefen Purupurton sowie seinem Glanz, weist jenes Gemüse auch ein weiches und zugleich knuspriges Fruchtfleisch auf. Abgesehen von der Tatsache, dass sich jenes Gemüse als Zutat für die japanische, die westliche und die chinesische Küche eignet, ist auch dessen Harmonie zu fettigen Speisen von besonderem Ausmaß. Der Anbau in Treibhäusern erschwert zwar die nächtliche Temperaturkontrolle, aber ermöglicht im Gegenzug, dass jenes Gemüse das ganze Jahr hindurch geerntet werden kann.

Auberginen

Naruto-Schalotten

Silberner Sand wächst im Naruto-Kanal. Die Textur ist angenehm

Die Insel Ōgejima in der Stadt Naruto, die den Eingang zur Insel Shikoku bildet. Entlang der Meeresküste in der Umgebung der Ōnaruto-Brücke breiten sich Schalottenfelder aus. Jene Schalotten werden in einem Meeressandstrand kultiviert, der als ”Silberstaub” bezeichnet wird und reich an Mineralien ist. Jener schön trockene und Nährstoff speichernde Boden, ermöglicht die Bildung von feinköringen, weißen Schalotten mit einer schönen Form. Der erfrischende Geschmack, der bei jedem Biss von einem eigentümlichen Klang begleitet wird, zieht die Schmackhaftigkeit regelrecht hervor. In Japan finden die Schalotten seit der Nara-Zeit medizinsche Verwendung und werden als nährstoffreiche Zutat auch in Medikamenten der chinesischen Medizin eingesetzt.

Naruto-Schalotten

Rüben

Feiner Geschmack, sanfter Geschmack, der für verschiedene Gerichte verwendet werden kann

In der Präfektur Tokushima werden überwiegend kleine Rüben mit einer Größe von Tischtennisbällen kultiviert. Jene Rüben zeichnen sich durch ihre üppig runde Form sowie durch ihre schneeweiße Haut aus. Obwohl es sich bei jenen Rüben um eine Gemüsesorte handelt, weisen sie eine zarte Süße auf, die an Früchte wie Birnen oder Kaki erinnert. Zudem sind deren Blätter reich an Vitaminen, Ballaststoffen, Kalzium sowie Eisen, sodass man sie in ihrer Gesamtheit genießen kann. Ob in geriebener Form als Beilage für die Soße aus An und Pfeilwurzel, als Sauté mit Olivenöl oder als Zutat im Sukiyaki-Eintopf - sofern Sie über ausreichend Kreativität verfügen, sind jenem Gemüse keinerlei Grenzen gesetzt.

Rüben

Erdbeeren

Die Königin unter der Früchten mit ihrer schön molligen Form und ihrem rubinartigen tiefen Glanz

Die Erdbeere, die ab Dezember bis Ende Mai kultiviert und geerntet wird, stellt die Königin unter den Früchten dar. Dank der Technologie zur Aufzucht von Setzlingen sowie der Anwendung von Treibhäusern wurde es möglich, jene schmackhafte Frucht über eine längere Zeit hindurch anzubieten. Die unter anderem auch in der Präfektur Tokushima häufig angebaute Sorte ”Sachinoka” weist eine runde Kegelform auf und zeichnet sich durch ihr kräftiges, beißfestes Fruchtfleisch aus. Neben der dunkelroten Fruchtschale, ist auch die schöne hellrote Farbe im Inneren der Frucht, die strahlende Gestalt, sowie die ausgewogene Balance zwischen saurem und süßem Geschmack ein Charakteristikum jener Sorte.

Erdbeeren

Rettiche

Der süß, saftige Sandboden-Rettich, der in nährstoffreichen Feldern aufwächst

Der Grünkopf-Rettich, der auf Sandboden kultiviert und zwischen November und März geerntet wird, stammt überwiegend aus dem Nordosten der Präfektur Tokushima. Da der schön trockene und gut durchlässige Sandboden kaum Hindernisse für das Wachstum aufweist, kann der Rettich seine Wurzeln linear in die Länge ziehen und dabei große Mengen an Nährstoffen und Wasser aufnehmen. Schneidet man den Rettich auf, trifft man auf einen beinahe glänzenden, saftigen Querschnitt, der sich ausgezeichnet für die Verwendung in Salaten eignet. Da er sich zudem durch eine gewisse Weicheit auszeichnet, lassen sich nicht nur gute Brühen kochen, sondern kann ihn auch über längere Zeit weichkochen, ohne dass seine Form dabei zerfällt.

Rettiche

Gurken

Hellgrünes beliebtes Gemüse mit viel Sonnenschein

Im südwestlichen Teil der Präfektur, der sich selbst im Winter durch sein warmes Klima und seine lange Sonneneinstrahlungszeit auszeichnet, erreicht die Ernte der Treibhausgurken jedes Jahr zwischen Januar und Februar ihren Höhepunkt und erreicht ungefähr im Mai ihr Ende. Zwischen Sommer und Herbst findet man dann die Sommer- und Herbstgurken auf, die im westlichen Teil der Präfektur kultiviert werden, sodass in Tokushima das ganze Jahr hindurch schmackhafte Gurken angebaut werden. Die Frucht, die reichlich Sonnenstrahlen badet und dabei geradlinig in die Länge wächst, speichert eine gewisse Süße und weist eine knusprige Konsistenz auf, sodass sie sich selbstverständlich als eingelegte Gemüse und für Salate eignet, aber auch als Akzentuierung in der japanischen und westlichen Küche verwendet werden kann.

Gurken

Kopfsalat

Die dicken Blätter sind nicht nur in gekochter Form saftig, sondern auch bei Diäten hilfreich

Ein Blattgemüse, das man besonders als Zutat in Salaten kennt. Inmitten der warmen Umweltbedingungen mit wenig Niederschlägen, wird der Boden mit seinen guten Abflusseigenschaften auf optimale Weise mit dem Wasser des Yoshino-Flusses bewässert, um hochwertige Kopfsalate zu produzieren, die in Kombination des freien Anbaus mit dem Tunnelanbau entstehen. Verzehrt man diese in rohem Zustand, lässt sich deren knackig, frische Konsistenz genießen, während die Saftigkeit der dicken Blätter selbst in gekochten Speisen, Suppen oder Eintöpfen weiterhin anhält. Da der Kopfsalat zudem zu 90% aus Wasser besteht, stellt er eine sehr kalorienarme Zutat dar. Darüber hinaus ist er reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Eisen, sodass er sich mit seiner Nährstoffbalance auch für Diäten eignet.

Kopfsalat

Lauchzwiebeln

Wenn Yoshino-Fluss es trägt, nimmt es viele natürliche Mineralien aus dem sandigen Boden auf

Ein Blattgemüse, das man besonders als Zutat in Salaten kennt. Inmitten der warmen Umweltbedingungen mit wenig Niederschlägen, wird der Boden mit seinen guten Abflusseigenschaften auf optimale Weise mit dem Wasser des Yoshino-Flusses bewässert, um hochwertige Kopfsalate zu produzieren, die in Kombination des freien Anbaus mit dem Tunnelanbau entstehen. Verzehrt man diese in rohem Zustand, lässt sich deren knackig, frische Konsistenz genießen, während die Saftigkeit der dicken Blätter selbst in gekochten Speisen, Suppen oder Eintöpfen weiterhin anhält. Da der Kopfsalat zudem zu 90% aus Wasser besteht, stellt er eine sehr kalorienarme Zutat dar. Darüber hinaus ist er reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Eisen, sodass er sich mit seiner Nährstoffbalance auch für Diäten eignet.

Lauchzwiebeln

Minitomaten

Der rubinfarbene, kleine Allstar und starke Beistand in Sachen Schönheit sowie Gesundheit

Eine frische, gänzende Frucht mit einem festen Kaugefühl, kombiniert mit einer Harmonie von süßem und saurem Geschmack. Die Minitomaten, die im reichen Wasser des Yoshino-Flusses aufgezogen werden, erweisen sich nicht nur in Salaten, sondern auch in zahlreichen Gerichten wie gekochte Speisen oder Nudelsoßen als nützlich. Der Charme der Minitomaten liegt nicht nur in ihrem Geschmack, sondern auch in ihrem hohen Nährwert. Die schöne rote Farbe ist ein Zeugnis für den hohen Lykopin-Gehalt. Ferner werden den Minitomaten auch antioxidative Wirkungen sowie Effekte zur Verschünerung der Haut zugesprochen.

Minitomaten

Edamame

Kombinieren Sie gute Teile von Bohnen und Gemüse. Umami und Aroma in einem Korn kondensieren

Die Edamame werden auch als ”Fleisch des Feldes” bezeichnet und sind Sojabohnen, die im jungen Stadium geerntet werden. Jene Bohnen weisen nicht nur die Eiweiße der Sojabohnen, sondern auch das in Sojabohnen sonst nur spärlich vorkommende Vitamin C in reichlichen Mengen auf, sodass sie sich gewissermaßen das beste aus den Bohnen und den Gemüsen herausgepickt haben. Innerhalb der Präfektur werden die Edamame überwiegend in schön trockenen Regionen mit gutem Boden wie etwa in den Gebieten entlang des Yoshino-Flusses der Stadt Tokushima sowie in den Bezirken Itano und Myōzai kultiviert.

Edamame

Bambussprösslinge

Frühernte-Bambussprösslinge mit einem gemächlichem und süchtig machenden Kaufgefühl sowie Aroma

Die Präfektur Tokushima stellt einen Produktionsort für Frühernte-Bambussprösslinge dar, deren Ernte zwischen Dezember und Februar stattfindet. Da jene Bambussprösslinge früher als die eigentliche Reifezeit geerntet werden, sind sie etwas kleiner, aber entfalten ein eigentümliches Aroma und zeichnen sich durch ihr knackiges Kaufgefühl aus. Die im Gegensatz dazu erst im März und April geernteten Bambussprösslinge weisen ein weiches Fruchtfleisch auf. Da die Exemplare mit einer gelblichen oder gelbgrünen Spitze zu wenig Sonne absorbiert haben, wird ihnen eine geringere Herbheit zugesprochen. Um hochwertige Bambussprösslinge zu erhalten, werden in den Produktionsregionen Erneuerungen des Elternbambusstammes sowie eine gründliche Düngungskontrolle durchgeführt.

Bambussprösslinge

Zuckermais

Liefern Sie eine herrlich süße Morgenernte. Mais wie Früchte

Der Zuckermais mit seinem saftigen Kaugefühl ist wahrlich ein Genuss. In Tokushima bilden die aus gelben und weißen Tönen bestehende, zweifarbige ”Kankanmusume” mit ihrem fruchtartig hohen Zuckergehalt, sowie die saftige ”Goldrush”, bei der die einzelnen Körner ein großes Format aufweisen, die beiden hauptsächlichen Maissorten. Die Erntezeit erreicht jedes Jahr von Anfang Juni bis ungefähr zum 20. Juni ihren Höhepunkt. Um den Zuckergehalt nicht zu senken, findet die Ernte jeweils morgens um 4:30 Uhr statt und verschickt den frisch gepflückten Zuckermais anschließend gleich weiter.

Zuckermais

Okra

Der schleimige fünfeckige Stern des Feldes, der an Hochsommertagen ein rasantes Wachstum verzeichnet

Ein reines Sommergemüse, das bei heißeren Temperaturen, schneller wächst. Da jenes Gemüse besonders feuchte Gebiete bevorzugt, wird es im regenreichen südlichen Teil der Präfektur zahlreich angebaut. Während den Hochsommertagen, in den das Wachstum einen rasanten Anstieg verzeichnet, wächst das Gemüse geradlinig in die Länge und nimmt dabei seine schöne Form an. Ein besonderer Anblick bietet sich, wenn man jenes Gemüse in Scheiben schneidet und die fünfeckige Form mit seiner grünen Schale sowie seinen weißen Kernen einen Kontrast bilden. Selbstverständlich lässt sich das Gemüse gekocht genießen, aber eignet sich daneben auch als Zutat für die vielfältigsten Speisen wie etwa Suppen oder Salate. Aufgrund des hohen Gehalts an Vitaminen, Folsäure sowie Ballaststoffen, ist die schleimige Kraftspritze jenes Gemüses besonders bei Schlaffheit durch Hitze zu empfehlen.

Okra

Zuckerschotenerbsen

Bezaubert von strahlend edlen grünen Erbse

Bei der Zuckerschotenerbse handelt es sich um eine früh geerntete Erbse, die samt ihrer Schale verzehrt werden kann. In Tokushima wird jenes Gemüse im westlichen Teil der Präfektur kultiviert, das von klaren Gewässern umgeben ist. Jene Erbse wird zwar stark mit dem Frühling assoziiert, aber die Weißblumenerbsensorte ”Misasa”, deren Aussaat im August stattfindet und im Herbst ihre Reife erlangt, ist ebenfalls bemerkenswert. Die gesamte Schale weist eine geradlinige Form sowie eine Straffheit auf und zeichnet sich durch eine strahlend grüne Farbe aus. Aufgrund ihrer bemerkenswerten Gestalt sind jene Erbsen häufig in japanischen Restaurants der höheren Preisklasse anzutreffen. Neben ihrer Dicke, ist auch ihr Geschmack von vorzüglicher Qualität.

Zuckerschotenerbsen

Senfspinat

Da Kalzium wie Milch im Überfluss vorhanden ist, gibt es wenig Saft und Kochen macht sich nichts aus

Gemüse von grüngelblicher Farbe, die lediglich eine Anbauzeit von 3 Wochen in Anspruch nimmt und sich an die verschiedensten Umweltbedingungen anpasst, sodass es das ganze Jahr hindurch erhältlich ist. Unter den Gemüsesorten weist es zudem einer der höchsten Nährwerte auf. Da Exemplare mit festem Stiel und strahlenden Blattfarben besonders reich an antioxidativen Bestandteilen sind, spricht man ihnen auch Wikrungen im Hinblick auf die Schönheit und Gesundheit zu. Darüber hinaus entspricht der Kalziumgehalt demjenigen von Milch!
Durch den Verzehr von Senfspinat lässt sich somit Kalzium auf gesunde Weise aufnehmen. Da der Senfspinat ferner acuh kaum schaumbildend ist, braucht er nicht vorgekocht zu werden und kann ohne Nährstoffverluste gleich als Zutat auf dem Teller serviert werden.

Senfspinat